Dieser Platz wird auch als Tür des Orients bezeichnet, es ist eines der wichtigsten Knotenpunkte der Seeverbindungen zu Albanien, Griechenland und der Türkei. Dieser Hafen war schon in der messapische Zeit aktiv, die Form der Bucht ist sehr besonders: sie ähnelt einem Hirschgeweih. Der Hafen wird somit in zwei Teile geteilt, eins in Richtung Osten und eins in Richtung Westen. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind die römischen Säulen (II. Jahrhundert), Scalinata Virgiliana (XIX. secolo), das Castello Aragonese (XV. Jahrhundert), das Castello Svevo (XIII Jahrhundert), Forte a Mare (XVII Jahrhundert), das Marine-Ehrenmal (XX. Jahrhundert), Palazzo Montenegro (XVII. Jahrhundert), der Delphin-Springbrunnen (XIX. Jahrhundert) und die Kirche von S. Paolo Eremita (XIII. Jahrhundert).