Ein weiteres architektonisches Wahrzeichen von Istanbul ist die Hagia Sophia. Es handelt sich dabei um die berühmteste der 2000 Moscheen in Istanbul. Sie stammt aus dem 6. Jahrhundert und wurde damals als Kuppelbasilika errichtet. Im Jahr 1453 wurde sie durch vier Minarette ergänzt und in Moschee umgewandelt. Im Inneren findet man Böden aus prokonnesischem Marmor und das rechteckige Omphalion, welches einst den Platz des Kaisers markierte. Auf den Emporen sind noch Reste der Mosaizierung zu bestaunen.