Der älteste Teil der Stadt, wo einst berliner Arbeiter wohnten, heute meist von Migranten bewohnt, insbesondere mit türkischer Herkunft. Südlich vom Stadtzentrum ist dieser Viertel auch von vielen Künstlern und Punks, wegen seiner intensiv kulturellen Tätigkeiten, bewohnt. Hier fließt der Landwehrkanal und der Stadtteil ist sehr bekannt für seine Cafés, Kneipen, Restaurants und für das Nachtleben, deshalb gibt es hier Kriminalität und Niedergang zu sehen.